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3.2.2 DRINGENDER WEITERBILDUNGSBEDARF, GEGENSEITIGE UNTERSTÜTZUNG UND LÖSUNGEN FÜR NEUE
UNTERRICHTSFORMATE ....................................................................................................................... 34

3.2.3 MOTIVATIONSSTRATEGIEN ........................................................................................................... 35
3.2.4 ÜBERGREIFENDE KOMPETENZEN ZUR UNTERSTÜTZUNG DIGITALER BILDUNGSUMGEBUNGEN
........................................................................................................................................................... 36
3.2.5 AUS SICHT DER LEHRKRÄFTE: UNGEDECKTE BEDARFE UND HER-AUSFORDERUNGEN IN
DIGITALEN BILDUNGSUMGEBUNGEN ............................................................................................... 36
3.3 DIGITALE RESSOURCEN, DIE DEN BEDÜRFNISSEN DER LER-NENDEN ENTSPRECHEN – DER FALL
RUMÄNIEN ............................................................................................................................................................ 37
3.3.1 SCHNELLES TRAINING FÜR ONLINE-UNTERRICHT UND LEARNING-BY-DOING WÄHREND DER
PANDEMIE ........................................................................................................................................... 37
3.3.2 GEGENSEITIGE UNTERSTÜTZUNG DURCH PEER-LEARNING .............................................................. 38

3.3.3 MOTIVATION DER LERNENDEN DURCH LEARNING-BY-DOING ......................................................... 39
3.3.4 ÜBERGREIFENDE KOMPETENZEN ZUR UNTERSTÜTZUNG DIGITALER BILDUNGSUMGEBUNGEN
........................................................................................................................................................... 39
3.3.5 AUS SICHT DER LEHRKRÄFTE: UNGEDECKTE BEDARFE UND HER-AUSFORDERUNGEN IN DIGITALEN
BILDUNGSUMGEBUNGEN ..................................................................................................................... 40
3.4 DIGITALE RESSOURCEN, DIE DEN VORAUSSETZUNGEN DER LERNENDEN ENTSPRECHEN – DER
FALL POLEN ........................................................................................................................................................... 40
3.4.1 DIE PANDEMIE HAT DIE NUTZUNG VON ONLINE-TOOLS BESCHLEUNIGT – ALLERDINGS ZU
PRÄSENZ-BEDINGUNGEN ................................................................................................................. 41
3.4.2 UNTERSCHIEDLICHE NIVEAUS DIGITALER KOMPETENZ BEI ER-WACHSENEN LERNENDEN, DIE
DIE LERNMOTIVATION UND DIE WIRKSAMKEIT DES UNTERRICHTS SENKEN .................................... 41
3.4.3 DIE LEHRKRÄFTE SIND MIT „FLIPPED LEARNING“ UND „INVERTED CLASSROOM“ VERTRAUT –
AUCH OHNE DIGITALE WERKZEUGE ................................................................................................. 41
3.4.4 INTERAKTIVE LERNMATERIALIEN STÄRKEN DIE MOTIVATION DER LERNENDEN ..................... 42

3.4.5 ÜBERGREIFENDE KOMPETENZEN ZUR UNTERSTÜTZUNG DIGITALER BILDUNGSSTRUKTUREN . 42
3.4.6 AUS SICHT DER LERHRKÄFTE: UNGEDECKTE BEDARFE UND HERAUSFORDERUNGEN IN
DIGITALEN BILDUNGSUMGEBUNGEN ............................................................................................... 43
3.5 DIGITALE RESSOURCEN, DIE DEN VORAUSSETZUNGEN DER LERNENDEN ENTSPRECHEN – DER
FALL LITAUEN ........................................................................................................................................................ 43
3.5.1 SCHNELLE INTERVENTION UND ANPASSUNG ZAHLREICHER DIGITALER ONLINE-TOOLS UND
MULTIMEDIA-PRÄSENTATIONEN ....................................................................................................... 44
3.5.2 STÄRKERE KONZENTRATION AUF DIE LERNZIELE UND KLÄRUNG DER BEDÜRFNISSE UND
VORAUSSETZUNGEN DER LERNENDEN ............................................................................................. 45
3.5.3 NEUE METHODEN ZUR STÄRKUNG DER MOTIVATION DER LERNENDEN ................................. 45
3.5.4 GAMIFICATION UND PERSONALISIERTE LERNPFADE ALS SCHLÜSSEL ZUR MOTIVATION ...... 45
3.5.5 METHODEN ZUR SELBSTBEOBACHTUNG UND ONLINE-BEWERTUNGEN SOWOHL AUF
FORMATIVER ALS AUCH AUF SUMMATIVER EBENE ......................................................................... 46
3.5.6 VERTRAUTHEIT MIT BLENDED UND FLIPPED LEARNING ............................................................ 46
3.5.7 ZUGANG UND VERÜFGBARKEIT SIND GRUNDLEGENDE SCHLÜSSELBEGRIFFE SOWOHL FÜR
LERNENDE ALS AUCH FÜR LEHRKRÄFTE ............................................................................................ 47
3.5.8 AUS SICHT DER LEHRKRÄFTE: UNGEDECKTE BEDARFE UND HERAUSFORDERUNGEN IN DIGITALEN
BILDUNGSUMGEBUNGEN ..................................................................................................................... 47